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Hochsaison für Scandlines optimal beendet

Bilder: Fähre Copenhagen
Fähre Copenhagen / Route: Rostock-Gedser

Bilder: Fähre Prinsesse Benedikte
Fähre Prinsesse Benedikte / Route: Puttgarden-Rødby
Hamburg, 19. September 2017
Der Sommer 2017 ist vorbei und damit auch die Hochsaison bei Scandlines. Die deutsch-dänische Reederei kann überaus zufrieden auf die drei Sommermonate zurückblicken und schaut optimistisch in die Zukunft. Ein gewohnt stabiler Fährbetrieb mit minimaler Ausfallquote sorgen für zufriedene Mienen bei den Kunden.

Stabiler Fährbetrieb, zweistellige Zuwachsraten bei Fahrzeugzahlen - die Sommermonate verliefen trotz des durchwachsenen Wetters für Scandlines überaus positiv. So verzeichnete die Reederei in den Sommermonaten keine nennenswerten technischen Ausfälle. Geringfügige Verzögerungen bei einzelnen Abfahrten, in der Regel unter fünf Minuten, waren ausnahmslos höherer Gewalt geschuldet.

Dabei führte die Reederei den gesamten Sommer über mehr Überfahrten auf beiden bedienten Strecken durch als im Vorjahr. Auf der Strecke Puttgarden-Rødby hieß es den Sommer über insgesamt mehr als ganze 9.000 Mal "Leinen los". Mit über 34.000 Überfahrten pro Jahr, über vier Abfahrten pro Stunde und Fährbetrieb rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr ist die Vogelfluglinie die schnellste und sicherste Verkehrsanbindung vom europäischen Festland nach Skandinavien.

Für das Be- und Entladen der Fähren stehen in allen Häfen von Scandlines lediglich 15 Minuten zur Verfügung. An Spitzentagen wie im Sommer lotst das erfahrene Fährpersonal an Bord und in den Häfen allein auf der Strecke Rostock-Gedser über 4.000 Fahrzeuge auf und von den neuen Fährschiffen.

Neben dem erneut reibungslosen Kundenservice kann Scandlines auch auf einen erfolgreichen Beitrag zur Emissionsreduktion auf der Ostsee zurückblicken: Auf der traditionsreichen Strecke Rostock-Gedser wurden 2016 die zwei weltweit größten Hybridfähren in Betrieb genommen. Dank ihres innovativen Antriebs kann der Brennstoffverbrauch pro Überfahrt pro Fahrzeug um ganze zwei Drittel gesenkt werden.

Die Fähren fahren daher nicht nur umweltfreundlicher und energieeffizienter; durch ihre bloße Größe konnten sie seit Beginn des Jahres 2017 auch für zweistellige Wachstumsraten sorgen.

Mit Platz für 1.300 Passagiere, 460 Pkw und 96 Lkw sind die Berlin und die Copenhagen echte logistische Kraftpakete, die auch in der Hochsaison die Strecke zuverlässig und sicher bedienen können. Mehr Überfahrten, erhöhte Kapazitäten und verbesserte Logistik - beide Fähren sind bereits bestens eingespielt und verkehren seit ihrer Indienststellung zuverlässig mehr als 20 Mal täglich.

Insgesamt transportierte die Reederei in den Sommermonaten fast eine Million Fahrzeuge und über drei Millionen Passagiere - eine gewaltige logistische Aufgabe, die nur ein perfekt eingespieltes Team von Mitarbeitern an Bord und an Land bewältigen kann, dessen oberste Priorität die Einhaltung der Fahrpläne und damit die Kundenzufriedenheit ist. Auch und gerade in der Hochsaison. Eine Seite Zurück



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